Aroma-Therapie-Diffuser
Angenehmes Raumklima schaffen

Beste Aroma Diffuser im Test

Aroma Diffuser sorgen für die optimale Verbreitung der ätherischen Öle im Raum. Wir stellen Dir die interessanten Modelle vor mit denen Du in die wunderbare Welt der Aromatherapie einsteigen kannst.

Aromatherapie für Anfänger: Was Du wissen musst

Aromatherapie ist die Kunst und Wissenschaft, natürliche Pflanzenöle für therapeutische Zwecke zu verwenden. Der Zweck der Aromatherapie ist es, Deine Lebensqualität zu verbessern. Dazu nutzt sie die Macht der Aromen und deren Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.

Die Aromatherapie kennt viele verschiedene Aromen und weiß, wie diese sich auf unsere Psyche, Physis und Leistungsfähigkeit auswirken. Für Menschen mit Einschlafstörungen kann der Duft von Lavendel wahre Wunder bewirken. Er wirkt auch sonst gut gegen Stress und innere Unruhe.

Bergamotte, Mandarine oder Grapefruit sind Düfte, die sich zum Lernen und Studieren bewährt haben. Und selbst der Einzelhandel hat die Macht der Düfte erkannt und setzt diese bewusst als verkaufsfördernde Maßnahme, beispielsweise in der Obst- und Gemüseabteilung ein.

Du siehst also, welch ein großer Einfluss Düfte und Aromen auf uns ausüben.

Beginne noch heute mit der Aromatherapie mit diesen wichtigen Tipps

Ätherische Öle vs. Duftöle

Die Aromatherapie verwendet ätherische Öle, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Nicht zu verwechseln sind ätherische Öle mit den Duftölen. Ätherische Öle werden nämlich ausschließlich natürlich aus der jeweiligen Pflanze gewonnen. Meist geschieht dies durch Destillation.
Die Duftöle hingegen können rein oder teilweise chemisch erzeugt werden. Es ist klar, dass die chemisch erzeugten Duftöle, geschmacklich niemals wirklich an das Original herankommen können. So ist dann auch die Wirkweise, die beabsichtigt wird, nicht sichergestellt.

So verwendest Du Ätherische Öle

Ätherische Öle kannst Du direkt auf die betroffenen Stellen auftragen. So beträufeln manche Menschen ihre Bettwäsche mit Lavendel um besser einschlafen zu können. Auch nicht mehr ganz so toll riechende Sportschuhe lassen sich mit entsprechenden Duftölen behandeln.

Was wir jedoch hier auf der Webseite hauptsächlich behandeln ist das Verteilen im Raum über einen Diffuser. Ein Diffuser ist praktisch die Weiterentwicklung der herkömmlichen Duftlampe, bei der das Duftöl über ein Teelicht oder ähnliches erhitzt wird.

Ein Diffuser arbeitet mit Elektrizität. Das bedeutet er benötigt eine Stromquelle. Dies kann ein herkömmlicher Netzanschluss sein. In Frage kommen aber auch Batterien und Akkus.

Ein Diffuser hat den großen Vorteil, dass er einfach sicherer ist, da er ohne eine offene Flamme auskommt. Sein weiterer großer Vorteil liegt jedoch auch darin, dass er das Duftöl besser im Raum verteilt. Die Wirkung ist besser und Du kannst Dich darüber freuen, dass Du genau diejenigen Ergebnisse bekommst, welche Du beabsichtigst.

Kleine Kaufberatung für ätherische Öle:

Achte auf die Reinheit (100% Natur – Nix Chemie!)

Ätherisches Öl ist nicht gleich ätherisches Öl. Es gibt dabei tatsächlich riesige Unterschied in Qualität und auch im Preis. Aber worauf Du immer zuerst einmal achten solltest, ist, dass es sich auch tatsächlich um ein ätherisches Öl handelt. Wir sprechen von der Reinheit.
Nur ein 100% natürliches Produkt, frei von chemischen Zusätzen den gewünschten Effekt sicherstellen. Denn in der Aromatherapie geht es eben nicht darum, dass etwas „einfach gut riecht“. Es geht vielmehr darum, dass damit ein gewünschter Zweck erreicht werden soll. Besseres Einschlafen, konzentriertes Einschlafen oder Verbessern der Stimmung zum Beispiel.

Achte auf die genaue Bezeichnung der Herkunftspflanze

Bei den billigen Ölen steht manchmal einfach nur „Lavendelöl“ ohne große weitere Angaben. Ein solches Produkt kannst Du getrost im Regal stehen lassen. Das Risiko eines Fehlkaufs oder dem Kauf eines mangelhaften Produktes wäre einfach zu hoch. Denn der Begriff Lavendelöl kann alles bedeuten. Aber Du weißt weder, die genaue botanische Bezeichnung der Pflanze (es gibt viele verschiedene Lavendelsorten), noch weißt Du aus welchem Teil der Pflanze das Öl gewonnen wurde (Stiel, Wurzel, Blüte etc.?) Auch das Herkunftsland, beziehungsweise Anbaugebiet wäre interessant zu wissen.
Je mehr Informationen die Verpackung hergibt, desto genauer und besser wird Deine Kaufentscheidung sein können.

Alles Bio oder was?

Bio wird immer mehr zum Thema. Auch bei den ätherischen Ölen kann die Bioqualität ein Kaufkriterium sein. Bio wird sich dabei mehr auf den Anbau der Ursprungspflanze beziehen, aus dem dann das ätherische Öl gewonnen wird.
Und da ist es bestimmt kein Fehler, wenn man darauf verzichten möchte, dass aus kontaminierten Pflanzen dann noch ein ätherisches Öl gewonnen werden soll, mit dem wir unsere Räume beduften.
Ich würde Bio oder jetzt nicht als unbedingtes Kaufkriterium einstufen. Allerdings würde ich, wenn das Bio-Siegel fehlt, auf die besonderen Anmerkungen im Beipackzettel achten. Denn in der Tat können Produkte auch ohne Bio-Siegel hervorragend gut angebaut worden sein.

Wichtig: der Chemotyp!

Pflanze ist niemals gleich Pflanze. Man darf niemals diesem Trugschluss aufsitzen. Denn es macht natürlich einen dramatischen Unterschied ob der Lavendel jetzt im Gewächshaus in Holland, im Freien in der Provence oder aber in schwierigen Bergregionen gewachsen ist und geerntet wird.
Auch die Anzahl der Sonnenstunden, die Lage (schattig oder sonnig) oder ob chemische Düngemittel verwendet wurden, kann die Wirkungsweise eine ätherischen Öles stark beeinflussen.
Es kann milder oder stärker wirken und im Extremfall für den angestrebten Zweck gar nicht mehr geeignet sein.

Der Preis ist heiß – oder warum gut und billig bei den ätherischen ölen selten möglich ist

Der Preis ist ein entscheidender Faktor. Hellhörig und aufmerksam solltest Du immer dann sein, wenn ein ätherisches Öl zu günstig ist. Ein 10ml-Fläschen für 99 Cent geht halt eben einfach nicht. Wenn Du das kaufst, musst Du halt wissen, dass Du Ramsch kaufst, der im schlimmsten Fall sogar noch gesundheitsgefährdend ist.
Genauso vorsichtig muss Du sein, wenn in einem Geschäft alle ätherischen Öle denselben Preis haben. Das kann nämlich genauso wenig passen. Rosenöl kostet in der Herstellung ein Vielfaches von Zitronenöl. Warum soll das Fläschchen da genau soviel kosten? Richtig! Weil irgendwo gemurkst wurde. Anders geht das sonst nicht.

Das waren mal in aller Kürze die wichtigsten Fragen, die man sich durch den Kopf gehen lassen sollte. Die Aromatherapie ist wirklich so unglaublich mächtig. Man sollte allerdings immer das richtige Öl in anständiger Qualität verwenden. Denn je besser die Qualität desto besser werden die Erfolge in der Aromatherapie sein.

Die besten Aroma Diffuser im Test – damit die ätherischen Öle ihre maximale Wirkung entfalten können

Das Angebot an Aroma Diffuser oder Duftöldiffusoren ist sehr groß. Nahezu für jeden Geschmack und für jede Anwendung ist das passende auf dem Markt zu finden.

In unserem Vergleich konzentrieren wir uns jedoch auf diejenigen Diffusoren, die bei Amazon am häufigsten verkauft werden. Wir behandeln also die absoluten Top-Seller. Da besteht schon deswegen eine hohe Sicherheit, dass die Qualität stimmt und diese Diffusoren auch gerne weiter empfohlen werden.

Doch worauf sollte man beim Kauf eines Aroma Diffusers achten?

Im Folgenden möchten wir Dir ein paar Anhaltspunkte geben, worauf Du beim Kauf eines Aroma-Diffusers achten solltest. Dafür musst Du Dir erst einmal im klaren darüber werden, welche Anforderungen Du an das Gerät stellst. Soll das Gerät die ganze Nacht durchhalten muss der Diffuser ein höheres Fassungsvermögen haben, als wenn Du ihn nur mal kurz während einer Yoga-Stunde einsetzt.

Das Fassungsvermögen:

Die großen Aromaverteiler haben ein Fassungsvermögen von 500 ml. Das reicht für ca. 10 Stunden bei mittlerem Dampf und ca. 5 bis 7 Stunden bei Volldampf. Wer unter extremen Schlafstörungen leidet ist beispielsweise vielleicht interessiert daran, dass es die ganze Nacht durchhält und so ein beständig angenehmes Schlafklima herrscht.

Andere beliebte Fassungsvermögen sind noch 400 ml und 300 ml. Da die Preise für Diffusoren im Allgemeinen nicht sehr hoch sind, würde ich immer empfehlen im Zweifel das gerät mit dem etwas höheren Fassungsvermögen zu wählen.

Die Auto-off bzw. Selbstabschaltung bei Wassermangel

Dieses Feature sollte jedes Gerät haben. Und falls nicht, würde ich es niemals kaufen. Denn es ist ein Sicherheits-Feature, dass das Gerät sich von alleine abschaltet, sobald der Wasserstand und eine kritische Grenze fällt. Denn tut er das nicht, wäre das für das Gerät nicht vorteilhaft und es könnte kaputt gehen.

Bevorzuge ein Gerät mit Netzbetrieb bzw. mit Akkubetrieb

Rein batteriebetriebene Geräte sind schon aus Gründen des Umweltschutzes abzulehnen. Daneben bist Du beim Netzbetrieb auch unabhängiger gegenüber Akku- und Batterieladeständen. Die erste Wahl wäre Netzbetrieb und die zweite Wahl der Akkubetrieb.

Die Lautstärke

Es liegt in der Natur der Sache, dass Diffuser nicht ganz geräuscharm arbeiten. Eine Klimaanlage hat beispielsweise eine Geräuschentwicklung von ca. 40 dB. Das Geräusch eines Diffusors sollte deutlich geringer sein. Ganz geräuschlos wird es allerdings nicht sein können.

Lass die Finger von den absoluten Billigangeboten

Bei allem Verständnis, dass man Geld sparen möchte. Bei Elektrogeräten im Allgemeinen und bei Diffusor im Besonderen gilt die alte Regel: „Wer billig kauft, kauft zweimal“.

Bei den Duftöl-Verteilern ist das im übrigen auch gar nicht erforderlich. Der derzeit meistverkaufte und beliebteste Aroma Diffuser auf Amazon kostet unter 35 Euro. Für den Nutzen, den ein solches Gerät bringt ist das wirklich nahezu geschenkt.

Das Gerät muss ätherische Öle verdampfen können

Das ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Trotzdem solltest Du zur Sicherheit genau die Beschreibung zum Gerät durchlesen. Dann bleiben Dir unnötige Retouren erspart und Du kannst Dich gleich auf ein anständiges Gerät freuen.

Timer bzw. manuelle Zeiteinstellung

Das ist eine sinnvolle Funktion, die bei vielen Anwendungen einen großen Sinn macht. Wer zum Beispiel bei Lavendelduft einfach gut einschläft, will wahrscheinlich nicht die ganze Nacht „zugedampft“ werden. Es geht um die pure Einschlafhilfe und um nicht mehr. Hier ist es von großen Vorteil wenn Du da den Timer auf vielleicht 30 Minuten stellen könntest.